Subnautica: Below Zero im Test: Unterwasserwelt mit Land in Sicht! (2024)

Packt die Badehose ein, wir machen uns erneut zu den mysteriösen Wasserwelten des Planeten 4546B auf! In Subnautica: Below Zero erkunden wir diesmal allerdings nicht den vulkanischen Krater rund um die legendäre, tropisch-angehauchte Bruchzone der Aurora, sondern dürfen uns nun endlich in die frischen Gefilde der im Vorgänger angeteaserten Arktis wagen. Daher ist die Hawaii-Badehose diesmal vielleicht doch keine so gute Idee und wir sollten uns wohl eher in einen gut isolierten Neoprenanzug werfen. In unserem Test tauchen wir tief in das Spiel ab und checken für euch, ob nur das Setting eisig ist und der zweite Erkundungs-Survival-Hit der Reihe dennoch unser Herz erwärmen kann.

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  1. 1Und täglich grüßt die Bruchlandung
  2. 2Aller Anfang ist schwer
  3. 3Eisberg voraus!
  4. 4Erkundung der arktischen Tiefsee mit Exo-Anzug und Seebahn
  5. 5Nicht ganz so allein wie gedacht
  6. 6Mit Stil in Sachen Ton und Grafik punkten
  7. 7Summa summarum
  8. 8Bildergalerie

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Und täglich grüßt die Bruchlandung

Kaum ein Landeversuch scheint auf Planet 4546B zu glücken, zumindest nicht unseren Protagonisten. Während sich in Subnautica unser Alter-Ego Ryley Robinson nur durch Pech in der dramatischen Unterwasser-Survival-Situation wiederfand, hat sich unsere neue Protagonistin Robin Ayou in Below Zero ihr Schicksal selbst ausgesucht. Denn die Alienforscherin macht sich während eines Meteoritenschauers unbemerkt und illegalerweise auf den Weg zur Forschungsstation der berüchtigten Alterra-Corporation. Dort will sie den rätselhaften Todesumständen ihrer geliebten Schwester Sam auf den Grund gehen und sucht in verlassenen Alterra-Gebäuden nach Hinweisen, während sie als Wissenschaftlerin ihre eigene Berufsneugier auf dem Alienplaneten befriedigt.
Quelle: PC GamesEisschollen und ganze Gletscher können uns das Auftauchen erschweren. Daher lohnt sich immer ein kurzer Blick nach oben, ehe der Sauerstoff ausgeht.Damit haben wir die passende Storygrundlage, die es uns ermöglicht, die Welt frei zu erkunden und diese auf besondere Orte zu untersuchen. Spielerisch übernimmt Subnautica: Below Zero (jetzt kaufen / 14,99 € ) viele der hochgelobten Gameplay-Mechaniken und Design-Entscheidungen des ersten Teils. Kern des Spiels ist die Konstruktion von überlebenswichtigen Gegenständen am Fabrikator, das Katalogisieren von Daten mithilfe eines Scanners, sowie die gewaltfreie und natürliche Entdeckung der einzigartigen, teils hübschen, teils erdrückend gruseligen Biome. Im klassischen Survival-Modus müssen wir auf Hunger und Durst achten. An Land dürfen wir des Weiteren nicht zu lange ohne wärmende Hilfsmittel ausharren und beim Tauchen müssen wir auf den Sauerstoff-Vorrat achten. Zumindest fällt im Wasser durch geothermische Aktivität die Temperatursorge weniger drastisch aus. Möchten wir das Überlebens-Abenteuer noch etwas schwieriger gestalten, können wir uns auch am Hardcore-Modus versuchen, bei dem wir nur ein Leben haben. Achten wir nicht auf unseren Sauerstoffvorrat oder enden wir plötzlich als Fischfutter, wird der gesamte Speicherstand gelöscht. Wer dagegen nur bauen und erkunden möchte, ganz ohne Story und Survival-Elemente, darf zum Creative-Modus greifen.Quelle: PC GamesGanz so eintönig kalt ist Below Zero eben doch nicht. Optisch bekommen wir in den Biomen mehr geboten als es zunächst scheint. Unter anderem auch nicht so liebe Glubschaugen, sondern richtig fiese Brummer!

Aller Anfang ist schwer

Im nicht ganz so isolierten Robinson-Crusoe-Setting von Below Zero gilt es, die völlig andere Umgebung, die fremdartigen und doch bekannten Lebewesen, sowie die nigelnagelneuen Fahr- und Werkzeuge kennenzulernen. Ihr Debüt feiern beispielsweise die Pinguinküken-Robotereinheit und der mobile Mineraldetektor. Die fernsteuerbare Späherpinguin-Drohne ermöglicht es uns, an Land in kleineren Nischen nach wertvollen Objekten wie Diamanten Ausschau zu halten. Möchten wir hingegen Unterwasser nicht allzu lange nach den begehrten Ressourcen suchen, können wir mit dem handlichen Mineraldetektor-Tool gezielt zu den Objekten schwimmen, sofern sich diese denn auch in der Nähe befinden. Sich mit allen Neuerungen kopfüber ins kalte Unbekannte zu stürzen, macht dabei ungeheure Laune. Durch Signale und Tipps des sprechenden PDA-Tablets erhalten auch neue Spieler genug Anhaltspunkte, um sich vorsichtigen Schrittes ins dunklere Wasser zu wagen. Wer sich an mancher Stelle traut, den Kopf aus dem Wasser in stürmische Hagelunwetter zu halten, kann visuell Ziele ausfindig machen, die erkundet werden wollen. Sei es jetzt ein trügerisch süßes Pinguin-Baby auf einer Eisscholle oder weit entfernte Gebäude samt Sendemast. Während der freien Suche von Materialien wie Kupfer oder Gold ergeben sich praktisch automatisch beeindruckende Expeditionen, die mit jedem Ausflug weiter in die Tiefe oder Landeinwärts führen. Quelle: PC GamesZwei Seelen schlagen in der Arktis' Brust, denn in Below Zero bewegen wir uns auch zu großen Teilen auf der Landmasse und müssen auf Wetter und Kälte Acht geben.

Eisberg voraus!

Landmassen in einem Tiefsee-Abenteuer? Die gab es zwar auch schon im Aurora-Abenteuer, aber diesmal rüstet Entwickler Unknown Worlds Entertainment das Land-Gameplay mit größeren Arealen, mehr tierischer Vielfalt und kniffligen Survival-Herausforderungen wie der harschen Temperatur aus. Doch wo Gefahr lauert, werden auch Lösungen durch vielfältige Ausrüstung angeboten. An Land müssen wir uns nicht nur durch heißen Kaffee und Alien-Chilli-Früchte warmhalten, sondern können durch das klassische Sammeln von benötigten Ressourcen auch schützende Kleidung und hilfreiche Werkzeuge wie dem Späherpinguin am Item-Fabrikator herstellen.
Quelle: PC GamesAn Land treffen wir nicht nur auf süße Penglinge, sondern auch auf gefährlichere, fiesere Viecher. Der Krebs-Anzug ist in erster Linie langsam, bietet aber Schutz gegen so manchen Scharfzahn.Im Laufe des Spiels können wir dann mit dem Luftboot-artigen Motorrad, dem Schneefuchs, längere Distanzen an Land zurücklegen und riesigen Fressfeinden entkommen. Vorausgesetzt wir fahren nicht mit vollem Karacho gegen die Wand oder bleiben ungeschützt vor aggressiven Feuerspitz-Eiswürmern stehen.Quelle: PC GamesWer es an Land dagegen schneller haben möchte, der darf den Schneefuchs benutzen, eine Art Luft-Hover-Bike. Mit den richtigen Modulen ist auch Springen und ein besserer Boost möglich. Um sich vor den bedrohlichen Umgebungen zu schützen, darf man sowohl an Land als auch unter Wasser mithilfe des Konstruktionswerkzeugs Basen und Zwischenlager errichten - die nötigen Bauteile und Ressourcen vorausgesetzt. Damit wird das Hin- und Herreisen auf Dauer deutlich erleichtert und es entsteht eine Art Wechselspiel zwischen Landpassagen und Unterwasserexpeditionen, bei der wir jeweils am anderen Ort benötigte Baupläne oder Story-Gegenstände zum Weiterkommen finden. Weiterer Pluspunkt ist die freiere und größere Dekorationsmöglichkeit der eigens errichteten Unterkünfte. Ob wir jetzt Kaffeemaschinen, Betten mit eleganten Mustern, eine bunte Jukebox mit Fan-Songs der Community, große Hallen samt Glasdach oder wertvoll schmackhafte Pflanzen in einem kleinen Raum voller Poster bevorzugen - die Qual der Wahl liegt da ganz bei uns.
Quelle: PC GamesIn Below Zero vergrößert sich der Dekorationsspielraum. Mit Jukebox, Kühlschrank, WC und Co. dürfen wir unser temporäres Zuhause ordentlich aufwerten.

Erkundung der arktischen Tiefsee mit Exo-Anzug und Seebahn

Neben den fest errichteten Gebäuden gibt es auch Neuerungen bei den mobilen Unterwasserfahrzeugen. Um diese überhaupt bauen zu können, müssen wir zurückgelassene Schrottteile finden und einscannen. Während sich der beliebte Krebs-Exoanzug samt modifizierbaren Armen auch im zweiten Teil ideal zum Abbau und zur sicheren Höhlenforschung anbietet, haben das flotte Seemotten-Mobil und das riesige Zyklop-Uboot das Nachsehen und fallen rauß. Stattdessen bekommen wir die ebenfalls anpassbare und völlig schienenfrei fahrbare Seebahn, die wir mit Abteilen unterschiedlichster Funktionen zusammenstellen können. Soll es ein weiteres Lager statt einem Schlafabteil werden? Kein Problem! Eine Transporteinheit, bei dem wir den gewaltigen Krebs-Exo-Anzug am Ende der Bahn hinten festmachen? Auch möglich! Quelle: PC GamesDie Seebahn lässt sich durch verschiedene Abteile in Funktion und Nutzart personalisieren. Schlafabteil statt Fabrikator? Man darf selbst wählen.Wer weder Seebahn noch Krebs-Exoanzug vorweisen kann, muss erstmal ohne Fahrzeug-Lager klarkommen. Ein wenig bitter, denn größere Sammelaktionen sind mit der Lagerfunktion ähnlich angenehm, wie schon beim größeren Zyklop-Uboot im Vorgänger-Teil. Ganz so vollpacken sollte man die Bahn allerdings nicht, denn der Nachteil einer vollends ausgestatteten Seebahn ist die geringere Geschwindigkeit. Je beladener der Zug mit Abteilen, desto langsamer kommen wir vom Fleck, was gerade bei riesigen und aggressiven Leviathanen eine echte Gefahr darstellen kann. Die technische Erweiterungsmöglichkeit durch Module ist essenziell für ein effizientes Vorankommen in der wilden Welt des Planeten 4546B. Ob jetzt eine verbesserte Zugkraft oder eine erhöhte Tauchtiefe, mit Verbesserungsmodulen lebt es sich leichter.
Quelle: PC GamesEin Garten in der eisigen Wüste? Below Zero wartet oft mit atmosphärischen Orten wie diesem hier auf.

Nicht ganz so allein wie gedacht

Und wer mit der Zeit vorankommt, wird schnell merken: Die gute Robin ist nicht die Einzige auf dem Alien-Wasserplaneten. Aus Spoilergründen sei nur so viel verraten: Zum ersten Mal treffen wir auf andere Personen und später auch auf besonders intelligente Alien-Formen. Es entwickeln sich im Rahmen der Story durch das linear vorgegebene, aber passend vertonte Dialogsystem glaubwürdige Beziehungen und teils echte Freundschaften. An dieser Stelle sei bloß ein geheimnisvoller Al-an erwähnt, der sich bereits recht früh unserer Abenteuerreise anschließt. Ganz so still und einsam wird Below Zero also definitiv nicht. Unsere Protagonistin kommentiert auch selbst sehr gerne in ihrer sympathisch humorvollen Art besondere Entdeckungen und Enthüllungen, was die Atmosphäre insgesamt deutlich auflockert. Doch allein ist man in der Welt von Subnautica sowieso nie, denn laut kreischende Raubfische, süß dreinblickende Kegelpinguine und gigantische Schatten lassen dem Spieler ohnehin kaum Ruhe.
Quelle: PC GamesGrößeren Tieren sollte man lieber aus dem Weg gehen. Allerdings gibt es auch sanfte Riesen. Dieses Exemplar gehört jedoch eher weniger dazu.Übrigens: Wer hofft, wie im Vorgänger kolossale Gegner mit dem Stasisgewehr und einem leicht erhitzten Brotmesser zu erlegen, der wird zumindest teilweise enttäuscht. Zwar sind alle Gegner noch theoretisch zu erjagen, jedoch ohne Stasisgewehr. Das wurde nämlich entfernt. Wer also unbedingt, dem friedlichen Subnautica-Prinzip entgegen, sämtliches gefährliches Viehzeug eliminieren will, der muss auf Geduld und die Bohr- und Seilarme des Krebs-Anzuges setzen, um zum Rodeo-Terminator zu werden. Wirklich gewollt ist das Vernichtungs-Gameplay innerhalb der Geschichte aber nicht und es winken keine Belohnungen dafür. Dennoch bleibt es eine unterhaltsame Option für Spieler dieses Schlages.
Quelle: PC GamesFür größere Mineralablagerungen brauchen wir den Bohrerarm des Krebs-Anzuges. Eine der besten Erweiterungsmodule überhaupt.

Mit Stil in Sachen Ton und Grafik punkten

Gameplay, Story und Stil schmiegen sich perfekt aneinander. Das Gesamtbild unterstützend sorgt die dichte Geräuschkulisse in Kombination mit dem liebreizenden Soundtrack für eine passende und etwas ruhigere Atmosphäre im Vergleich zu den sehr bombastischen Actionstücken und den dunklen, isolierten Passagen im Vorgänger. Subnautica: Below Zero kommt dabei natürlich immer noch im Comic-ähnlichen Look daher, der dem Spiel auch absolut gerecht wird. In unserer getesteten PC-Version konnten wir nur kleinere Grafikfehler oder Performance-Probleme ausmachen, beides vor allem bei eigens erbauten, überdimensionierten Basen. Auf den alten Konsolen-Generationen kommt es dagegen relativ häufig zu Rucklern und Pop-Ins. Grundlegend bleibt Below Zero zwar immer noch absolut spielbar, allerdings begründet der technische Performance-Unterschied unsererseits eine kleine, aber ehrliche Punkte-Abwertung für schwächere Konsolen. Lobenswerte technische Ergänzung auf allen Plattformen: In den Optionen lässt sich die Barrierefreiheit einstellen. Gemeint ist damit die Größe des User-Interfaces, das Pausieren des Spiels bei Inventarzugriff, das Abstellen von Blitzen und auch das hilfreiche optische Hervorheben von sammelbaren Objekten.Quelle: PC GamesImposante Kristallhöhlen und gruselige Tiere der Leviathan-Größe schreien förmlich nach dem Schutz-bringenden Krebs-Anzug. Doch auch dessen Kraft hat Grenzen.

Summa summarum

Der neue Subnautica-Teil von Unknown Worlds Entertainment weiß durch gestalterische Qualität und dichte Erkundungsatmosphäre zu überzeugen. Fans des Vorgängers erwartet auch hier ein fabelhaftes, etwa 25 Stunden langes Survival-Abenteuer mit mehr Ausbau in puncto Hintergrund-Lore und Charakteren. Neueinsteigern sei das Durchspielen des Vorgängers zwar zu empfehlen (möglichst spoilerfrei!), allerdings ist Subnautica: Below Zero auch ohne Vorkenntnisse problemlos spielbar. Einen Multiplayer-Mode wird es übrigens genauso wenig geben wie im Original, das haben die Entwickler auch für die Zukunft ausgeschlossen. Der Titel befand sich seit Januar 2019 im Early Access und wurde am 14. Mai 2021 als vollwertige Version für rund 30 Euro auf dem PC, macOS, PlayStation 4/5, Xbox One/Series und der Nintendo Switch (da auch als Bundle-Paket mit dem Vorgänger) veröffentlicht.

Bildergalerie

Bildergalerie

Wertung zu Subnautica: Below Zero (PC)

Wertung:

9/10

Wertung zu Subnautica: Below Zero (PS4)

Wertung zu Subnautica: Below Zero (PS5)

Wertung:

9/10

Wertung zu Subnautica: Below Zero (NSW)

Wertung:

8/10

Wertung zu Subnautica: Below Zero (XBO)

Wertung:

8/10

Wertung zu Subnautica: Below Zero (XSX)

Wertung:

9/10

Pro & Contra

Wundervolle Tiefsee mit unterschiedlichen Biomen und ausgeprägter AtmosphäreLebendige Flora und Fauna, die zum Erkunden und Einscannen einlädtInteressante Story mit einigen ÜberraschungenBasis-Bau-System mit vielen DekorationsmöglichkeitenFahrzeuge unter Wasser und an Land sinnvoll umgesetztSoundtrack und Vertonung erstklassigItem-, Story- und Tier-Datenbank-System mit nützlichen Informationen für weitere Erkundungen

Gelegentliche Pop-Ins von Gebäuden und VegetationKeine Auto-Save-Funktion, sondern nur manuelles Speichern möglichKleinere Unterwasserwelt im Vergleich zum VorgängerManche Gameplay-Mechanik erstmal unklar, z.B. das Hinzufügen von Abteilen der Seebahn durch Rückwärtsfahren

Fazit

Liebevolles Survival-Adventure mit eigenem Charme in der arktischen Tiefsee eines Alien-Planeten.

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