Subnautica: Below Zero - Einsteiger-Tipps im Überlebens-Guide (2024)

Tipps zu Subnautica: Below Zero im Überlebensratgeber: Am 14. Mai 2021 verlässt Below Zero auf dem PC den Early Access-Status und erscheint zeitgleich auch auf den Konsolen PS5, PlayStation 4 sowie Xbox Series X und Xbox One. Um euch den Einstieg so leicht wie möglich zu machen, haben wir einen praktischen Überlebensratgeber zusammengestellt, der euch schnell mit dem nötigen Wissen versorgt, um auf dem Planeten 4546B ein neues Leben zu beginnen. Denn auch wenn ihr eigentlich nur eure Schwester sucht, werdet ihr eine lange, lange Zeit im ewigen Eis verbringen. Unser Guide umfasst dabei nicht nur Tipps zum generellen Gameplay, Nahrung, Verhalten gegenüber Raubtieren und den cleveren Einsatz mit eurer Ausrüstung, sondern auch den Umgang mit Interface-Elementen. Seid ihr bereit? Dann schnappt euch euren gedämmten Tauchanzug und euer Überlebensmesser - denn wir betreiben jetzt offensive Arktisforschung!

Lesetipp - Green Hell - Einsteiger-Tipps im Survival-Guide

Subnautica: Below Zero - Einsteiger-Tipps im Überlebensratgeber

  1. 1Landungsvorbereitung: Die optimalen PC-Einstellungen
  2. 2Aller Anfang ist kalt: Erste Schritte
  3. 3Vorsichtige Flossenschläge: Speicher- und Todesmechaniken
  4. 4Eistauchen für Anfänger: Grundlegende Sicherheitstipps
  5. 5Jacques Cousteau wäre stolz: Der sichere Umgang mit Seeungeheuern
  6. 6Neugierde ist eure Superkraft: Das Scansystem
  7. 7Die Grundlagen stehen: Tipps für wanderlustige Forscher

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Landungsvorbereitung: Die optimalen PC-Einstellungen

Noch bevor ihr einen Fuß auf die (Wasser) Oberfläche von 4546B setzt, solltet ihr einen kurzen Abstecher in das Optionsmenü von Subnautica: Below Zero (jetzt kaufen / 14,99 € ) tätigen. Hier navigiert ihr zu den generellen Optionen und sucht die Slider für "FOV Vertikal" und "FOV Horizontal". Stellt beides auf Anschlag, sprich 90° und 120°. Das hat zur Folge, dass ihr nicht nur ein weiteres Sichtfeld nutzen könnt, sondern auch euer Körper besser zur Geltung kommt. In der Subnautica-Reihe spielt ihr nicht nur eine schwebende Kamera, sondern besitzt einen in vollem Umfang sichtbaren Körper. Da dieser sehr gut animiert ist und einen essentiellen Teil der Immersion von Subnautica: Below Zero darstellt wäre es schade, wenn ihr nur ab und an mitbekommt, wie eine Hand an eurem Sichtfeld vorbeizieht. Mit den Maximaleinstellungen bekommt ihr jeden Flossenschlag und jede verzweifelte Abwehr mit.
Quelle: pcgames.deWenn ihr Subnautica: Below Zero auf dem PC gerne immersiver erleben wollt, empfehlen wir stark, die FOV-Slider auf Anschlag zu stellen. Bonus: Unter Wasser fällt die sonst übliche „Fischaugen-Optik“ von hohen FOV-Zahlen weg.Für die gut ausgerüsteten PC-Spieler unter euch haben wir einen weiteren Tipp. Ihr besitzt einen WQHD oder 4K-Monitor? Dann ist euch sicher aufgefallen, dass Subnautica: Below Zero ein wenig unscharf wirkt. Wer in das generelle Menü (NICHT das Grafikmenü) navigiert und sich dort durch die Auflösungen klickt, erreicht lediglich 1920 x 1080 - danach springt die Anzeige wieder auf 640 x 480 um. Das Rätsels Lösung ist jedoch leicht, denn ihr müsst lediglich so lange weiterklicken, bis ihr Auflösungen ab 2560 x 1440 zu Gesicht bekommt. Das liegt daran, dass ihr euch gleichzeitig durch die Herzzahl eures Monitors klickt, die jedoch nicht im Menü angezeigt wird. Und da WQHD von Subnautica erst ab 144 Hz angezeigt wird, müsst ihr ein paar Runden auf dem Optionskarussell einlegen, bis alles richtig eingestellt ist.

Sobald ihr auf den Button "Neues Spiel" klickt, stellt euch Subnautica: Below Zero vor die Qual der Wahl, denn ihr habt vier Spielmodi zur Auswahl. Im Modus "Survival" müsst ihr neben eurem Sauerstoff und eurer Lebensenergie auch auf euren Hunger, Durst und eure Körpertemperatur achten. Wer keine Überlebenselemente in seinen Spielen mag, kann diese mit dem Modus "Freedom" teilweise ausschalten. Hier könnt ihr die Arktis erobern, indem ihr das Spiel ganz ohne Hunger und Durst erkundet - die Mechaniken der Kälte, des Sauerstoffes und der Lebenspunkte bleiben jedoch bestehen. Wer sich hingegen fordern möchte, aktiviert den "Hardcore-Modus", der als Permadeath-Alternative bei eurem Bildschirmtod den aktuellen Spielstand löscht. Überlegt euch als Serieneinsteiger allerdings sehr genau, ob ihr bei eurem ersten Ausflug nach 4546B wirklich im Permadeath-Modus spielen wollt. Vor allem die Sauerstoffmechanik ist absolut unerbittlich. Fans von Aufbauspielen aktivieren den Modus "Creative", in welchem alle dramatischen Spielmechaniken wegfallen. Auf diese Weise könnt ihr völlig unverwundbar und ganz unbeschwert von der Story basteln. Ihr habt euren Lieblingsmodus gefunden? Sehr gut! Nun seid ihr optimal für euren Atmosphäreneintritt vorbereitet.

Aller Anfang ist kalt: Erste Schritte

Leser, die Subnautica: Below Zero seit längerer Zeit verfolgen und mit dem Release wieder ins Spiel einsteigen erwartet an dieser Stelle eine Überraschung, denn das Spiel bekam eine komplett neue Introsequenz verpasst. In dem Moment, in dem ihr euer Landungsschiff betretet, geht eine Menge schief und ihr findet euch frierend und mit leeren Händen auf der Oberfläche des Planeten 4546B wieder. Da ihr durch die neue Einführung keine Chance mehr habt, eure Taschen mit warmem Kaffee und Nahrung vollzustopfen, solltet ihr nun schleunigst in Richtung Wasser rennen, denn die Kälte ist zu diesem Zeitpunkt euer größter Feind.
Quelle: pcgames.deDie Wendelbrücken stellen ein sehr großes erstes Biom dar, das durch seine verschlungenen Korallenbögen desorientierend wirken kann. Dem SOS-Signal folgt ihr erst, wenn ihr ein Kreislauftauchgerät besitzt.Sobald ihr in das nicht ganz so kühle Nass eintaucht, müsst ihr euch um die Temperatur vorerst keine Sorgen mehr machen, denn die Ozeane von 4546B werden durch geothermale Aktivität erwärmt. Schwimmt zu eurer auf dem HUD markierten Rettungskapsel und betretet sie durch die Fronttür. Keine Sorge in Subnautica braucht ihr keine Schleusen, das Wasser dringt nicht in eure Kapsel ein. Hier findet ihr euren Spind mit einer Menge Lagerraum und einen sogenannten Fabrikator. Letzterer ist eure Trumpfkarte, denn mit der Hilfe von einfachen Ressourcen stellt ihr auf diese Weise komplexe elektronische Werkzeuge her. Um euren Urlaub auf einem tödlichen, wässrigen Eisbrocken entsprechend zu feiern, jagt ihr nun eure ersten Beutefische:

Blasenfische stellen eure Hauptquelle für frisches Trinkwasser dar. Fangt sie ein und bringt sie zu eurem Fabrikator, um Wasserflaschen zu produzieren. Diese halten sich unendlich lang. Nehmt also immer ein oder zwei Flaschen mit auf die Reise!

Arktische Glubscher, Bumerangs und Reiffische sind fürs erste eure Hauptnahrungsquelle. Ihr könnt die Dinger zwar roh verspeisen - sinnvoller ist es jedoch, sie zu kochen. Wer Salz findet, kann sich sogar einen Vorrat an Salzfisch anlegen, der sich ein wenig länger hält, dafür aber den Durst steigert. Achtung: Kocht nie euren gesamten Vorrat auf einmal, denn zubereitete Fische verderben schnell. Es ist weitaus cleverer, ein paar Fische in eurem Spind zu lagern, bis ihr sie benötigt. Roher Fisch hält sich in Subnautica: Below Zero nämlich ewig. Sobald ihr hungrig werdet, grillt ihr einen eurer Fische und genehmigt euch einen Happen.

Eine Waffe benötigt ihr für die Jagd übrigens nicht; fast alle Beutefische lassen sich problemlos mit der Hand fangen. Da ihr nun die Nahrungssituation geregelt habt, widmet ihr euch dem Zusammentragen der Anfangsausrüstung. Dazu hangeln wir uns an einer einfachen Produktionskette entlang: Zunächst werden die Bestandteile aus rohen Ressourcen produziert, danach konstruieren wir wir unser Werkzeug selbst.Quelle: pcgames.deUm euch zu ernähren braucht ihr keine Waffe: Die Beutefische auf 4546B sind so träge, dass ihr sie nach einer kurzen Verfolgungsjagd leicht mit der Hand fangen könnt.Das Feldmesser ist euer bester Freund. Mit der Hilfe dieses einfachen Werkzeuges könnt ihr euch ab sofort verteidigen und euch an bisher unzugänglichen Ressourcen bedienen. Um das Messer zu konstruieren, braucht zunächst Silikongummi, welches ihr aus Schlingpflanzensamenbüscheln gewinnt. Schaut euch in der Nähe eurer Kapsel um - ihr sucht große Seetangstränge mit knallroten Büscheln. Auf dem Weg nehmt ihr ein wenig Titan mit, welches ihr in Form von deutlich sichtbaren, knubbeligen Adern auf dem Meeresgrund findet. Fügt alles zu einem Messer zusammen und ihr seid für eure weiteren Expeditionen gerüstet.

Die Schwimmflossen erhöhen eure Geschwindigkeit unter Wasser. In Kombination mit der Standard-Tauchflasche vergrößert sich euer Einzugsbereich dramatisch. Mit dem Einsatz von nur zwei Einheiten Silikongummi könnt ihr die Flossen anlegen.

Die Standard-Tauchflasche ermöglicht es euch, eine Minute lang unter Wasser zu bleiben - damit verdoppelt ihr die Länge eurer Tauchperioden gleich zu Beginn! Zusätzlich zum Titan benötigt ihr für eure Sauerstofflasche Fasergewebe, welches ihr mit der Hilfe von Schlingpflanzenproben erstellt. Erinnert ihr euch noch an die Stelle, an der ihr die Schlingpflanzensamenbüschel gefunden habt? Packt euer brandneues Messer und hackt auf die Blätter der Pflanze selbst sein. Die Proben erscheinen daraufhin in eurem Inventar.

Ein Auftriebskörper ist die Geheimwaffe frisch gebackener Meeresforscher. Erstellt eine Einheit Silikongummi und fangt einen Blasenfisch und schon seid ihr stolzer Besitzer eures höchst eigenen Rettungsringes. Damit seid ihr gleich in dreierlei Hinsicht

gewappnet: Zum einen könnt ihr dafür sorgen, dass der Auftriebskörper seinem Namen gerecht wird, indem ihr ihn ausrüstet und die rechte Maustaste gedrückt haltet. Ihr schießt so in Sekundenschnelle zur Oberfläche - sehr praktisch, wenn ihr kurz davor seid, zu ertrinken. Zum anderen könnt ihr die Auftriebsfunktion des Gegenstandes nutzen, um Raubtieren mit annähernder Schallgeschwindigkeit zu entkommen. Dabei könnt ihr zwar nur nach oben schwimmen, viele Seeungeheuer lassen aber schnell von euch ab, wenn ihr euch zu weit entfernt. Haltet im Zweifelsfall nach einer Eisscholle Ausschau und flieht aus dem Wasser. Die dritte Funktion des Auftriebskörpers kann hingegen vor allem in Tunnelsystemen euer Leben retten: Mit einem Druck auf die F-Taste verlängert ihr euren Sauerstoffvorrat um 15 Sekunden. Das führt jedoch dazu, dass sich der Auftriebskörper leert und erst wieder an der Meeresoberfläche oder in einem Habitat aufgeladen werden muss. Glaubt uns: Nehmt einen oder mehrere Auftriebskörper mit und haltet zu Beginn stets einen davon auf eurer Schnellleiste bereit. Ihr werdet uns später noch dankbar sein.

Vorsichtige Flossenschläge: Speicher- und Todesmechaniken

Subnautica: Below Zero besitzt kein Autosave-Feature. Noch einmal, weil es wichtig ist: In Subnautica: Below Zero müsst ihr regelmäßig selber speichern, denn das Spiel übernimmt das Ganze NICHT für euch! Das einzige Zugeständnis ist, dass euch das Spiel vor dem Beenden anzeigt, wann ihr das letzte Mal gespeichert habt. Macht es euch zur Angewohnheit, alle paar Minuten mit zwei Handgriffen euren Spielstand zu aktualisieren, denn es gibt nichts ärgerlicheres, als verlorene Spielzeit. Dabei reden wir natürlich nur von außerplanmäßigen Ausfällen, wie Notfällen im realen Leben oder Abstürzen - denn bei aller Programmierkunst, die in den neuen Subnautica-Titel floss, ist auch Subnautica: Below Zero nicht vor dem einen oder anderen Missgeschick gefeit.
Quelle: pcgames.deSobald ihr die Basis verlasst, wird euer aktuelles Inventar gesichert. Alles, was ihr ab diesem Zeitpunk aufnehmt, müsst ihm Fall eures Todes dort einsammeln, wo ihr gestorben seid.Doch was passiert, wenn ihr einmal nicht aufpasst und Robin unter eurer Obhut das Zeitliche segnet? Keine Sorge, Subnautica hält eine unangenehme aber vertretbare Strafe für euch bereit, die mit ein wenig Aufmerksamkeit minimiert werden kann: Das Spiel speichert beim Verlassen der Rettungskapsel oder eines selbst gebauten Habitates euer Inventar ab. Wenn ihr nun sterbt, verliert ihr alles, was ihr beim Verlassen des Habitates bei euch hattet; ihr könnt die Gegenstände dort vom Boden auflesen, wo ihr gestorben seid. Macht es euch also zur Angewohnheit, eure Ressourcen anstelle von Unterwasser-Kisten innerhalb eurer Basis aufzubewahren. Auf diese Weise haltet ihr euer Inventar up-to-date und verliert nur das, was ihr wirklich auf euren Expeditionen gefunden habt - anstelle, dass ihr beim Tod die Früchte von 30 Minuten harter Bergbauzeit in einer Spalte der tiefen Arktis abwerft.

Eistauchen für Anfänger: Grundlegende Sicherheitstipps

Selbst Veteranen des ersten Subnautica sollten bei ihren Spaziergängen auf 4546B achtgeben, denn die Umgebung ist nur scheinbar vertrautes Terrain. Der Grund dafür ist vor allem die arktische Umgebung, in der sich einige neue Herausforderungen auftun. Allen voran sind die enormen Eisberge eines der Haupthindernisse bei küstennahen Tauchgängen. Achtet nicht nur auf euren Sauerstoffvorrat, sondern werft auch regelmäßig einen Blick an die Oberfläche. Wenn sich ein Eisberg oder ein Eisschelf über euch befindet, zieht ihr den benötigten Umweg zum Sauerstoff-schnappen in eure Berechnungen mit ein. Nichts ist ärgerlicher, als sich gut vorzubereiten, ab der zehn-Sekunden-Marke seinen Auftriebskörper zu zünden und dann wie ein Torpedo vor die Unterseite eines Eisberges zu rasen. An der Oberfläche selbst wartet ihr zwei Sekunden, bis euer Tank wieder gefüllt ist, bevor ihr wieder abtaucht.
Quelle: pcgames.deDer Seaglide ist eines der wertvollsten Stücke Technologie im gesamten frühen Spielverlauf! Passt jedoch auf, wenn ihr lange taucht – das Eisschelf über euch bedeutet euren Tod, wenn ihr nicht gut plant.Eine weitere Neuerung ist die Komplexität des Anfangsbiomes "Wendelbrücken". Anstelle von übersichtlichen Plattformriffen bestehen die arktischen Korallenriffe aus verschlungenen, bioluminiszenten Korallenbögen, die sich zum Teil aus Tiefen von mehr als 200 m emporschlängeln. Solltet ihr Batterien konstruieren wollen, müsst ihr nach den grün-gelben "Geißelkörbchen" Ausschau halten. Diese Pflanzen wachsen in den "Schlingpflanzen-Höhlensystemen". Ebenso wie im Falle der Eisberge plant ihr eure Exkursionen in die Höhlen im Voraus. Haltet euch zu Beginn nur im Eingangsbereich auf, denn wenn ihr euch zu weit in die Kavernen vorwagt und verirrt, ist ein Respawn vorprogrammiert. Im Notfall benutzt ihr den Sauerstoff in euren Auftriebskörpern und schaut euch nach Alternativen um, mit denen ihr euren Sauerstoff schnell aufladen könnt:

Sauerstoffpflanzen sehen aus, wie türkisgrüne Gewächse mit einem blauen "Ball" an einem Stängel - die Dinger sind unverwechselbar, keine Sorge. Die Pflanzen" machen ihrem Namen alle Ehre, indem sie euch volle 30 Sekunden Sauerstoff spendieren, wenn ihr den blauen Ball benutzt. Nach 40 Sekunden bilden die Lebensrettenden Gewächse eine neue blaue Sauerstoffblase; wer also zwei Pflanzen dicht beieinander findet, kann sich auch in Tunneln recht unbeschwert umschauen.

Titan-Lochfische machen ihrem Namen alle Ehre, denn sie sehen aus, wie große Fische, mit einem Loch in der Mitte. Anstelle von Höhlensystemen findet ihr die Lochfische in der Regel unter Eisschollen und Eisbergen. Wer sich dem Fisch vorsichtig nähert und auf seinen runden Mittelteil zielt, kann ebenfalls 30 Sekunden an Sauerstoff mit einer 40-sekündigen Nachladeperiode abgreifen. Achtet allerdings unbedingt auf die bissigen roten Symbionten, welche die Lochfische vor Raubtieren verteidigen - und ja, darunter fallen auch unter Atemnot leidende Eistaucher!
Quelle: pcgames.deHaltet euch zu Beginn von Raumschiffen fern. Die Kolosse sind verwinkelt, besitzen keine Möglichkeiten, euren Sauerstoff aufzufüllen und stellen das Brutgebiet großer Raubtiere dar.Solltet ihr auf euren anfänglichen Exkursionen einem abgestürzten Raumschiff begegnen, schnappt ihr euch ein paar der Schrottteile in der näheren Umgebung und dreht dann sofort wieder um. Die Raumschiffe beinhalten zwar tolle Beute in Form von fortgeschrittenen Handwerksmaterialien, doch das meiste davon befindet sich hinter Türen, die aufgeschweißt werden müssen. Zudem sind die versunkenen Korridore noch verwirrender als die gefürchteten Höhlensysteme - und Sauerstoffpflanzen oder Lochfische sucht ihr hier ebenfalls vergebens. Ein letztes großes Argument gegen einen verfrühten Wrack-Tauchgang sind die "Krakenhaie", welche die Absturzstellen unsicher machen.

Jacques Cousteau wäre stolz: Der sichere Umgang mit Seeungeheuern

Thalassophobie ist die Angst vor tiefem, offenem Wasser und den großen Dingen darin, die unter dem Schwimmer ihre Kreise ziehen. Subnautica: Below Zero ist für die große und auf glückliche Art und Weise landgebundene Gemeinde der Thalassophobiker unter uns ein wahrer Härtetest. Doch das Spiel hat einen enormen Vorteil: Es simuliert ein funktionierendes Ökosystem, in welchem sich Raub- und Beutetiere annähernd realistisch verhalten. Dementsprechend könnt ihr den Begegnungen mit Seeungeheuern deutlich gelassener entgegensehen, wenn ihr wisst, wie sich die Tiere in einer bestimmten Situation verhalten.
Quelle: pcgames.deDer extrem einschüchternde, laute Cryptosuchus stellt eure erste Feuertaufe dar: Wenn ihr euch verteidigt und die Position haltet, macht ihr dem Tier klar, dass ihr keine Beute seid. Kurz darauf wird es von euch ablassen.Generell gilt, dass durch die düstere Atmosphäre und die dunklen Kavernen unter dem ewigen Eis praktisch alles auf 4546B auf die eine oder andere Art und Weise im Dunkeln leuchtet. Die Bioluminiszenz ist dabei deutlich "kälter" als im ersten Teil von Subnautica, was die Navigation bei Nacht zusätzlich erschwert. Generell gilt jedoch: Wenn es in der Ferne blau, grün oder türkis leuchtet, ist es vermutlich ein Lebewesen. Wie im echten Leben achtet ihr bei der Gefahrenbeurteilung auf eure Umgebung: Ihr befindet euch in engen Gängen oder seichten Ufergewässern? Dann werdet ihr es vermutlich mit einem kleinen Raubtier oder einem Beutefisch zu tun haben. Ihr schwimmt im offenen Meer und unter euch tun sich finstere Tiefen auf? Dann seid vorsichtig, denn je mehr Platz und Beute Raubtiere zur Verfügung haben, desto größer werden sie. Enge Tunnelsysteme nagen zwar an eurem Sauerstoffvorrat, beherbergen aber tendenziell weitaus weniger Gefahren.

Vorsicht: Achtet in den Höhlen auf "Kracherfische"! Die kugeligen kleinen Monster leuchten rot und kündigen sich durch ein charakteristisches Knurren an. Wenn ihr ihnen oder den roten Korallen, die sie beschützen zu nahe kommt, rasen sie auf euch zu und

sprengen sich mit Wucht in die Luft. schwimmt nicht von ihnen weg, sondern im Bogen an ihnen vorbei; durch ihre winzigen Flossen können sie vor der Explosion nicht rechtzeitig wenden. Wer die rote Koralle an der Tunnelwand entfernt, verhindert obendrein dass sich dort für die nächsten Tage weitere Kracherfische ansiedeln.

Geräusche sind euer Frühwarnsystem. Wenn ihr unsicher seid, dann verlasst euch auf euer Gehör. Fast jede der Kreaturen in Subnautica: Below Zero besitzt einen charakteristischen Ruf. Zudem befindet ihr euch unter Wasser, sodass Geräusche extrem weit tragen. Wenn ihr in dem Anfangsbiom "Wendelbrücken" zum Beispiel ein geheimnisvolles Brüllen hört, dann ist das nicht nur Ambiente - das Geräusch gehört zu den Raubtieren "Cryptosuchus" die sich im Vulkanareal, 600m Richtung Südost befinden.

Angriff ist die beste Verteidigung. Die Raubtiere in Subnautica: Below Zero verhalten sich realistisch! Das bedeutet, dass Räuber die klein bis mittelgroß sind, in der der Regel durch einen beherzten Stich mit eurem Feldmesser abgewehrt werden können. Raubtiere kämpfen in freier Natur nur selten bis auf den Tod und auch auf 4546B legen Monster den Rückwärtsgang ein, wenn die Nahrungsaufnahme das Verletzungsrisiko nicht rechtfertigt. Darunter fallen insbesondere eindrucksvolle aber im Kern feige Jäger wie der "Brute Shark" oder der grauenerregende "Cryptosuchus". Lasst euch nicht einschüchtern!

...außer im Fall von Leviathanen. Die sogenannten Leviathane stellen die größten Monster in Subnautica: Below Zero dar und folgen eigenen Regeln. Ähnlich wie in den legendären Duellen zwischen Pottwalen und Kraken kämpfen auch die Riesenmonster von 4546B bis zum Tod. Außerdem ignorieren sie oft kleine Beutefische und legen sich mit anderen Leviathanen oder kleinen Raubtieren an - das schließt euch mit ein! Giganten wie der Schattenleviathan oder der Celicerate sind so gefährlich, weil in ihrer Umgebung kleine Fische völlig sorglos umherflitzen, ihr selbst aber angegriffen werdet, sobald die Riesen eure Witterung aufnehmen. Verhaltet euch in bekanntem Leviathan-Gebiet ruhig und wartet bei einem unheimlichen Geräusch lieber fünf Sekunden länger, als im Anschluss euer Inventar zu verlieren. Übrigens: Dieses Mal seid ihr auch auf dem Land nicht sicher.
Quelle: pcgames.deDie riesige Qualle im Vordergrund ist ein absolut friedlicher Leviathan, der euch Zuflucht für größere Räuber bietet... wie dem Schatten im Hintergrund. Wenn ihr ein Celicerate seht, schwimmt um euer Leben!Die Leere ist absolutes Sperrgebiet. Wenn ihr euch zu weit vom Zentrum der Karte entfernt, betretet ihr einen tiefschwarzen Abgrund, der den Namen "Die Leere" trägt - kehrt um! Hier gibt es nichts für euch, denn die Leere stellt den Rand des Spielareals dar und wird von den größten aggressiven Leviathanen des Spiels, den "Leere-Celicerate" bewohnt.

Versteckt eure Ausrüstung, wenn Seeaffen in der Nähe sind. Sprich, nehmt keine Ausrüstung wie Scheinwerfer, Scanner oder Messer in die Hand. Die kleinen Mistkerle reißen euch die Gegenstände sonst aus der geballten Faust und schleppen sie in ihre Nester - und diese befinden sich in den gefährlichen, sauerstoffarmen Tunnelsystemen. Tötet die Biester aber auf gar keinen Fall, euch wenn es euch in den Finger juckt. Vertraut uns, später ändert sich eure Beziehung zu den Seeaffen drastisch.

Neugierde ist eure Superkraft: Das Scansystem

In der Haut von Robin Ayou müsst ihr euch eure Existenz auf 4546B von Grund auf neu erschaffen. Damit ihr allerdings nicht in den Strohhütten anderer Survivalspiele ein tristes (und dank der Temperaturen sehr kurzes) Dasein fristen müsst, könnt mit eurem Scanner bestehende Strukturen registrieren und im Anschluss mit eurem Fabrikator eine perfekte Kopie erstellen. Um einen Scanner zu erstellen benötigt ihr eine Batterie und einen Titanklumpen - also nichts, was ihr nicht innerhalb von 5 Minuten in dem Anfangsbiom Wendelbrücken zusammentragen könntet.
Quelle: pcgames.deAugenblicke wie dieser stellen das Highlight jedes frisch abgestürzten Forschers dar: Fast jeden Gegenstand, den ihr hier seht, könnt ihr scannen und im Anschluss mit dem Fabrikator nachbauen!Wichtig: Scannt alles, was ihr finden könnt! Korallen, Fische, Monster, Möbel, Schrott - alles. In dem Moment, in dem ihr eine neue Umgebung betretet, zückt ihr euren Scanner und macht euch an die Arbeit. Subnautica: Below Zero ist ein geschickt getarntes Metroidvania. Das bedeutet, dass die Umgebung nicht prozedural generiert wird, sondern mit viel Liebe in Handarbeit erstellt wurde. Immer wenn ihr neue Technik scannt, schaltet ihr einen weiteren Bereich von 4546B frei, indem ihr zum Beispiel tiefer tauchen oder länger an der Oberfläche verbringen könnt. Dabei gibt es einige wichtige Regeln, die ihr beachten solltet.

Gebäude sind wahre Schatzkammern. Egal ob unter Wasser oder an der Oberfläche, sobald ihr eine von Menschen errichtete Struktur seht, sollte euer Scanner geschäftig brummen. Hier findet ihr neue Möbel und Bauteile für eure Basis, neue Technologien und PDAs, die euch den Hintergrund des Spiels näher bringen. Scannt alles, auch wenn es nach unnützen Hintergrundgegenständen aussieht.

Metallschrott auf dem Meeresboden ist wertvoll. Wenn ihr an kaputten Ausrüstungsteilen vorbeischwimmt, scannt ihr sie sofort. Sobald ihr zwei oder drei Teile einer neue Technologie gescannt habt, schaltet ihr den Gegenstand zur Benutzung frei. Zu Beginn sucht ihr in den Wendelbrücken die "Seaglide" Fragmente, die euch die Konstruktion eines Mini-Fahrzeuges ermöglichen.

Arbeitsplattformen sind immer einen Blick wert. Haltet vor allem nach den weiß-grauen Werksplattformen Ausschau, auf denen ihr Nahrungsriegel, Leuchtfackeln und Technologiekarten findet, die euch eine neue Technologie sofort und ohne das Scannen von Bauteilen verschafft. Sucht auch im Umkreis der Plattformen nach den weißen Kisten, ab und an liegen die Schätze versteckt.
Quelle: pcgames.deWenn ihr euch in der Nähe von Arbeitsplattformen umschaut, werdet ihr immer etwas Nützliches finden. Euch erwarten Schätze, von Nahrungsriegeln über scanbare Tech-Fragmente bis hin zu ganzen Bauplänen!Scannt auch Bauteile, die ihr bereits besitzt. Bereits bekannte Techologien gaben euch nach dem Scannen Ressourcen. Da sich die zur Verfügung stehenden Mineralien nicht regenerieren, nehmt ihr jeden Fetzen an Rohstoffen mit, den ihr finden könnt.

Der Mineralienscanner und der Scanraum sparen eine Menge Zeit. Wenn ihr dringend Salz, Silber oder andere Materialien benötigt, schnappt ihr euch den Handscanner und folgt dem pulsierenden Punkt auf dem Display. Wenn ihr es schaffen solltet einen Scanraum in eurer Basis zu bauen, wählt ihr die entsprechende Ressource an und setzt euren Scan-Chip im Anzug ein. Voila, ihr seht die Schätze als Markierung in eurem HUD. Einfacher geht es nicht!
Quelle: pcgames.deSobald eure Hütte steht, setzt ihr eine Ladestation für Batterien an die Wand. Auf diese Weise spart ihr die wertvollen, begrenzt verfügbaren Mineralienressourcen. Schmeißt leere Batterien vor diesem Zeitpunkt also keinesfalls weg!Batterien für eure Werkzeuge ladet ihr in einer Basis-Ladestation. Später erhaltet ihr auch Schwimmflossen, mit denen ihr Batterien durch Bewegungsenergie aufladen könnt, doch zu Beginn ist eine Ladestation die einfachste Variante. Drückt zum Batterietausch einfach die R-Taste wenn ihr das Werkzeug in der Hand habt und wechselt eine leere, durch eine volle Batterie aus.

Die Grundlagen stehen: Tipps für wanderlustige Forscher

Sobald ihr euch mit den Grundlagen vertraut gemacht, eure Basisausrüstung gebastelt und ein kleines Habitat errichtet habt, kann es richtig losgehen. Nun wartet die gesamte Welt von Subnautica: Below Zero auf ihre Erkundung! Damit ihr auf eurem weiteren Weg ein wenig schneller vorankommt, folgen an dieser Stelle ein paar spoilerfreie Tipps, die euch eure Forschertätigkeit drastisch erleichtern.
Quelle: pcgames.deEine gut mit Energie versorgte Anfängerbasis samt Außengarten stellt, nach der Konstruktion aller Werkzeuge und eurer Ausrüstung, Priorität Nummer eins dar. Wenn ihr die Sache geschickt angeht, habt ihr im Anschluss eine völlig autarke Basis.Haltet das Energielevel eurer Basis stabil. Egal ob ihr eure Musikbox anschaltet, Batterien ladet oder einen Kaffee kocht: Alles was ihr im Habitat an- oder ausschalten könnt, benötigt Energie. Am leichtesten sammelt ihr diese, indem ihr ein paar Solarzellen auf euer Dach setzt und nachts mit der Energie haushaltet. Wer die Nacht zum Tag machen will, benutzt einen Bioreaktor. Dieser wird mit biologischem Material befüllt - doch die Pflanzen auf 4546B respawnen nicht. Die Abhilfe schafft...

Ein Unterwassergarten sichert eure Zukunft. In einem Unterwasser-Beet könnt ihr fast alle Pflanzen züchten, denen ihr auf euren Reisen begegnet. Egal ob Nahrung, Energie oder Silikon, euer Beet versorgt euch mit allem was das Herz begehrt und macht euch damit völlig unabhängig von Sonnenlicht, Fischen oder Jagdausflügen. Samen erhaltet ihr, indem ihr die betreffende Pflanze vor euch auf den Boden werft und mit dem Messer bearbeitet. Viel Spaß beim ozeanischen Ackerbau!

Thermallilien und Höhlen retten euch an Land vor Erfrierungen. Die riesigen Blüten mit einem Auge in der Mitte geben tagsüber eine Menge Wärme ab und retten euch selbst dann, wenn ihr ohne Schneeanzug von einem Blizzard überrascht werdet. Solltet ihr mitten in der Nacht, fernab von Thermallilien an Land stranden, sucht ihr nach der nächsten Höhle. Hier verliert erhaltet ihr den Rest eurer wertvollen Körperwärme.
Quelle: pcgames.deSobald ihr dem SOS-Signal folgt, das ihr direkt nach der Landung auf 4546B hört, ändern die Seeaffen mit einem Mal ihre drastische Einstellung. Aus potentiell tödlichen Diebstählen werden auf diese Weise regelmäßige Geschenke.Unser letzter Tipp hat es in sich, weshalb wir ihn gesondert aufführen: Folgt dem SOS-Signal, das ihr zu Beginn findet, sobald ihr dazu in der Lage seid. Ihr musst einen Wasserdruck von 200 m aushalten, also besorgt ihr euch zunächst ein Kreislauftauchgerät. Dieses findet ihr, indem ihr euch von eurer Rettungskapsel aus Richtung süd-südwest dreht und schwimmt, bis ihr eine riesige "Korallenschleife" findet; keine Sorge, die Formation ist unverwechselbar. Taucht hier geradeaus nach unten, nehmt den Bauplan an auch, bastelt das Gerät und kehrt an dieselbe Stelle zurück. Hier seht ihr blinkende grüne Säulen, denen ihr an ihren Ursprungsort folgt. Was dann passiert spoilern wir natürlich nicht. Eines verraten wir euch aber: Die sonst so störenden Seeaffen werden mit einem Mal zu euren besten Freunden, denn anstatt euch Gegenstände zu stehlen, bringen euch ab diesem Zeitpunkt seltene Ressourcen! Nun seid ihr bestens gerüstet, um die Story von Subnautica: Below Zero in vollen Zügen zu genießen. Wir empfehlen, in Richtung Südwest zu schwimmen, bis ihr Land erreicht. Vielleicht befindet sich ja etwas Interessantes in der alten Forschungsstation? Viel Spaß bei eurem gruslig-schönen Erlebnis auf Planet 4546B. Und vergesst nie: Wenn es größer als ein Kleinwagen ist, schwimmt ihr am Besten in die andere Richtung.

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Subnautica: Below Zero - Einsteiger-Tipps im Überlebens-Guide (2024)
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Author: Neely Ledner

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Name: Neely Ledner

Birthday: 1998-06-09

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